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  Der Titel des Werkes bezieht sich auf die seit Mitte der 70er Jahre von Gerhard Richter entstandenen Abstrakten Bilder und die dabei verwendete Technik des Wegnehmens und schichtenweisen Übermalens. Diese sind in ihrer Vermeidung des Planens eine Antipode zur Perspektive, aber dennoch bezieht diese sich hier auf einen Satz Richters: „Malerei ist die Schaffung einer Analogie zum Unanschaulichen und Unverständlichen, das auf diese Weise Gestalt annehmen und verfügbar werden soll“. Die Uneinheitlichkeit von Titel und Werk verweist auf die kunstgeschichtliche Synthese der verschiedenen Einflüsse, welche zur Bildfindung führten.